Klappentext:
Erster Satz
„>>Verdammter Mist, so ein Pech …<<„
Cover & Titel:
Durch dieses Buch habe ich mir mal wieder die Frage gestellt, ob eine Freundschaft zwischen Frauen und Männern möglich ist, insofern nicht einer auf sein eigenes Geschlecht steht. Ich würde mir ja wünschen die Antwort sei ein klares ja, aber irgendwie kenne ich keine oder nur sehr sehr wenige Beispiele, bei denen diese Konstellation funktioniert. Sind wir nicht geschaffen dazu mit einem anderen Geschlecht befreundet zu sein?
Das Buch ist aus der Perspektive von Rachel geschrieben. Durch eingebaute Rückblenden erfährt der Leser immer ein bisschen mehr über die Geschichte von Rachel und Ben bis zum Abschlussball, und wie Rachel Rhys kennengelernt hat.
Beim Hören des Buches konnte ich mich vollkommen auf die Geschichte einlassen und war während der Zeit in einer ganz anderen Welt. Ich freute mich schon auf die Autofahrten, weil ich einfach wissen wollte, wie die Geschichte weitergeht. Übrigens war mir nicht bewusst, dass es Journalisten gibt, die sich nur mit Fällen im Gericht beschäftigen und sich in die Verhandlungen setzen.
Im Laufe der Geschichte gab es lustige Szenen und Szenen, in denen ich mit Rachel mitlitt. Nur weinen musste ich nicht, dafür strahlte ich am Ende übers ganze Gesicht.
Was mich ein bisschen stört ist aber, dass ich nicht rausbekam, was die drei Worte sind, die die beiden beschreibt. Entweder es war nicht Bestandteil des Romans oder ich habe es schlichtweg überhört.
Sprecher:
Fazit: Eine Liebesgeschichte über verpasste Möglichkeiten und einer Freundschaft zwischen Mann und Frau.
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Bewertung:
Details zum Buch:
Übersetzerinnen: Karin Dufner und Ulrike Laszlo
Sprecher: Britta Steffenhagen
Buchverlag: Droemer Knaur
Genre: Unterhaltung, Liebesroman, Romantik & Leidenschaft, Freundschaft
ISBN Taschenbuch: 978-3-426-51453-5
ISBN E-Book: 978-3-426-42109-3
Preis Taschenbuch: 10,99 €
Preis EBook: 9,99 €
Über die Autorin: